Deine Hundeschule in Stuttgart

„Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt.“

Mahatma Gandhi

Stell dir einmal vor...

… man bringt dich in ein fremdes Land. Um dich herum sind Wesen, deren Sprache du nicht sprichst und deren Gebräuche und Gewohnheiten dir völlig fremd sind. Mühsam versuchst du über Beobachtung herauszufinden, was sie wollen und wie du dich am besten verständigen kannst, aber es gelingt dir nicht sehr gut. Manchmal sind die Wesen sehr freundlich zu dir, dann wieder sehr streng, aber es ist schwer zu verstehen, was sie wirklich wollen. Du bist unter großer Anspannung weil du natürlich alles richtig machen möchtest. Plötzlich taucht jemand auf, der sowohl deine Sprache spricht als auch die der Fremden. Er erklärt dir worum es geht und hilft dir, dich zu orientieren. Du kannst jetzt viel besser lernen und findest dich besser zurecht. Ein Gefühl der Erleichterung und Dankbarkeit breitet sich in dir aus und du kannst dich endlich entspannen. (Stefanie Ströbele)

Die unhundlichen Dinge

Ein Hund muss im Zusammenleben mit uns viele Dinge lernen, die er nicht versteht: Herankommen, wenn man ruft, an der Leine gehen, ohne zu ziehen, Sitzenbleiben, nicht jagen usw. Das ist für ihn alles sehr eigenartig und er hat dafür eigentlich keine Motivation. Hier haben wir eine große Verantwortung. Wir müssen unserem Hund diese Aufgaben so beibringen, dass er sie verstehen kann, sie akzeptiert und sich dabei wohl fühlt. Nur so können wir das Vertrauen unseres Hundes gewinnen

Die Talente des Hundes

Wir fordern vom Hund viele Dinge, die eigentlich nicht seiner Natur entsprechen. Deshalb sollten wir ihm Alternativen bieten, die ihn zufrieden stellen.
Hunde habe ausgeprägte Talente. Als Jäger und Beutegreifer verfügen Sie über eine hervorragende Nase.
Es macht Spaß, herauszufinden, welche Aufgaben deinem Hund Freude bereiten. Dann ist dein Hund zufrieden und mental ausgelastet und du bist zufrieden über deinen glücklichen Hund.

Die Körpersprache

Hunde kommunizieren über die Körpersprache. Wir müssen lernen, diese Sprache zu verstehen und sie auch zu sprechen. Dann erst kann der Hund uns verstehen. Und erst wenn der Hund uns versteht ist eine tiefe, vertrauensvolle Bindung möglich. Wir nutzen die Körpersprache normalerweise unbewusst. In meinem Training lernst du deine Körpersprache bewusst so einzusetzen, dass dein Hund dich verstehen kann. 

Die Rolle des Älteren

Unsere Beziehung zum Hund ähnelt der Rollenverteilung zwischen Eltern und Kind. Der Mensch hat die Rolle des Älteren, der Hund ist der Jüngere. Ist diese Rollenverteilung geglückt und du bist wirklich der Ältere für deinen Hund wird er sich in deiner Gegenwart sehr wohlfühlen. 

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Das Brustgeschirr

Verhaltensbeobachtungen an Hunden haben zu dem Ergebnis geführt, dass der Hals ein zentraler Körperbereich für das Sozialverhalten eines Hundes ist. Der Hals ist sozusagen die „soziale Empfangsstation“. Dort wird die soziale Ordnung geregelt, wenn die Körpersprache dafür nicht ausreicht. Der Hals ist also ein äußerst sensibler Bereich für soziale Impulse. Mit Hilfe eines Brustgeschirrs können Einwirkungen über den Hals des Hundes vermieden werden. Man erspart ihm dadurch soziale Missverständnisse und gesundheitliche Beeinträchtigungen und Schädigungen am Hals- und im Wirbelsäulenbereich.

Ausbildung

Ich habe eine Ausbildung zur Tierlehrerin im Institut Feltmann-v.-Schroeder und ich besitze als Hundetrainerin und Verhaltensberaterin die amtliche Erlaubnis nach § 11 Tierschutzgesetz Hunde für Dritte auszubilden. Diese Erlaubnis beinhaltet einen  Sachkundenachweis in Theorie und Praxis beim Amt für öffentliche Ordnung und Veterinäramt, Stuttgart.

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Lerne ganz einfach in meinen Onlinekursen wie du über die Körpersprache mit deinem Hund kommunizieren kannst!